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Das Profil der HCU Hamburg
Die HafenCity Universität Hamburg wurde von der Freien und Hansestadt Hamburg zum 01.01.2006 als Universität für Baukunst und Raumentwicklung durch die Zusammenführung von vier Fachbereichen aus drei Hamburger Hochschulen gegründet.
Um die Chancen, die sich aus der Gründung einer so spezialisierten Universität ergeben, auch wirklich nutzbar zu machen, haben wir eine öffentliche Debatte über die drängenden Fragen der Entwicklung, der Gestaltung und der Zukunft unserer gebauten Welt begonnen. Wir wollen die Lehr- und Forschungsschwerpunkte unserer Fachgebiete hinterfragen, eigene Stärken innerhalb dieser Fachgebiete herausarbeiten, innovative Themen und Methoden unserer zukünftigen Ausrichtung an den Schnittstellen der Disziplinen definieren sowie inter- und transdisziplinäre Lern- und Forschungsfelder entwickeln. Gemeinsam wollen wir neue Lösungsansätze für die Probleme unserer Städte im 21. Jahrhundert entwickeln.
Architektur
Das Studium der Architektur wird an der HCU Hamburg in zwei aufeinander aufbauenden Studienprogrammen angeboten:
Bachelor of Science und Master of Science
Eine besondere Qualität beider Architekturstudienprogramme ist die Arbeit in Entwurfsprojekten. Die Projekte bilden das Kernstück des Studiums und werden mono- und interdisziplinär sowie kooperativ gelehrt. In den Projekten werden architektonische Themen in Entwürfen und Übungen vertieft. Sowohl einzeln als auch in unterschiedlich großen Gruppen erarbeiten die Studierenden ein bis zwei Semester lang Konzepte und Strategien und können so die erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten anwenden. Im Masterstudium sind die individuellen architektonischen Begabungen und Neigungen der Studierenden wesentlich. Anspruchsvolles projektorientiertes und entwurfsbezogenes Arbeiten sowie Forschung und Entwicklung stehen dabei im Vordergrund.
Das Studium der Architektur an der HCU Hamburg soll die Studierenden zum ganzheitlichen und verantwortungsbewussten Handeln befähigen und gleichzeitig ermutigen, konzeptionell, gestalterisch und technisch neue und kreative Wege zu erproben.